Sozialkunde

Sozialkunde an der Schiller-Schule

Das Fach Sozialkunde hat die Herausbildung kritischer politischer Urteilsbildung zum Ziel. Zentrale Aufgabe des Sozialkundeunterrichts ist es daher, Schüler*innen zu dieser Mitwirkung zu befähigen und damit zur Entwicklung politischer Mündigkeit beizutragen. So wird das Fach Sozialkunde an der Friedrich-Schiller-Schule Erfurt mittels kreativer Methoden wie Planspielen (Stadtratssitzung, Ecoland, u.a.), Umfragen, Wochenschau u.v.m. gemäß politikdidaktischen Prinzipien unterrichtet.

Sozialkunde wird an der Thüringer Gemeinschaftsschule in der achten, neunten und zehnten Klasse einstündig unterrichtet.

Im Sinne der Binnendifferenzierung an Thüringer Gemeinschaftsschulen werden die Schülerinnen und Schüler in Klassenstufe 8 gemeinsam nach ihren jeweiligen individuellen Anspruchsebenen unterrichtet und in den Klassenstufen 9 und 10 in RS- und G-Kursen. Grundlegend sind die jeweiligen Lehrpläne und deren Zielstellungen.

Ziele des Sozialkundeunterrichts sind:

  1. Die Schüler*innen sollen Fähigkeiten erwerben, selbstständig und begründet politisch urteilen zu können. Sie sollen lernen, sich eine eigene politische Meinung zu bilden.
  2. Die Schüler*innen sollen Schlüsselprobleme der Politik der Gegenwart und der absehbaren Zukunft verstehen lernen.
  3. Die Schüler*innen werden mit theoretischen Zugängen zum besseren Verständnis von Politik vertraut gemacht.
  4. Die Schüler*innen sollen selbstständig arbeiten und mit wissenschaftlichen Arbeitsweisen umgehen

An der Friedrich-Schiller-Schule Erfurt unterrichten folgende Lehrkräfte das Fach Sozialkunde: Frau Grau, Herr Winkelmann, Herr Kaiser, Herr Bosch und Herr Wende.